Autorenname: heldyn

Heldyn am CNO Panel

Das CNO Panel ist die Schweizer Plattform für das Top-Management mit Schwerpunktreferaten, Workshops und viel Raum für persönliches Networking. Freuen Sie sich auf relevante Statements aus Wissenschaft, Politik und Praxis – sowie auf Kunst und Kulinarik.

CNO Panel 2014
The interchange of new ideas
Umgang mit der Zukunft
Dienstag, 28. Oktober 2014
Kultur Casino Bern

weitere Informationen zum CNO Panel

Übrigens: Kathrin Däniker von Heldyn bietet im Rahmen der CNO-Academy am Nachmittag einen Workshop unter dem Titel ’shape your future‘ an. Interessiert? weiterlesen

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Heldinnen haben Mut

Wir haben uns immer gefragt wie lange es geht, bis eine Heldin aus dem schönen Blumenstoff eine Hose auswählt. Nicole S. aus Zürich beweist Heldinnenmut und hat sich die Hose für ihre Herbstferien bestellt. Wir finden, die Hose ist echt der Hingucker!

Wir wünschen Nicole S. wunderbare Herbstferien. Und Ihnen, liebe Leserinnen, natürlich auch. Herzlich.

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Fleissig wie …

Nicht nur die Bienchen sind fleissig; wir mussten sogar die Hummeln einspannen fürs Fertignähen der Herbst- und Winterkollektion 14/15. Da die Produktion in der Ostschweiz auf Hochtouren läuft, wollen wir die Fleissigen nicht bei der Arbeit stören und schliessen unser Atelier während der Herbstferienzeit. Das Atelier bleibt an den Samstagen vom 27. September und 4. Oktober geschlossen.

Wir sind am 11. Oktober wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Fröhliches Innenleben

Schon fast ein Jahr ist es her, seit wir Kleider für Heldinnen produzieren. Immer wieder ist die Freude so gross wie am ersten Tag. Wenn wir einen Versuch starten und eine Spezialedition unserer Produktion in Auftrag geben. Dann warten wir gespannt aufs Paket, das wir dann gespannt öffnen und heraus springt die Realität. Wie nah sind wir unserer Idealvorstellungen gekommen?

Manchmal – wie heute – übertrifft das Resultat unsere gewagtesten Träume. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich über das Spezialfutter des neuen Vestons gefreut habe; eine fröhliche Farbenpracht für neblige Herbsttage. Herbst, wir sind bereit!

Morgen sind wir mit den ersten Herbstneuheiten für Sie da. Lassen Sie sich überraschen!

Herbstüberraschungen
20. September
11-15 Uhr
Atelier Heldyn

Glücklich. Ihre Heldynnen.

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Auf Liebe eingestellt

Sie sei damals von der Schule nach Hause geschickt worden, weil sie eine Hose trug, erzählte mir kürzlich meine Tante an ihrem 70. Geburtstag. Wie bitte?! Für mich ist die Hose in meiner Garderobe so selbstverständlich wie die Milch in meinen Morgenkaffee.

Darauf hin habe ich nach der Hosengeschichte geforscht. Machen Sie sich doch auch einen Kaffee und lesen Sie, was ich im Internet (Wikipedia sei Dank) gefunden und für Sie zusammengefasst habe:

Die Hose ist ein Kleidungsstück, das zur Verhüllung und Wärmung von Gesäß, Geschlechtsteilen und Beinen dient. Der Duden bietet gleich mehrere Definitionen an:

  • Kleidungsstück, das den Körper von der Taille an abwärts und jedes der Beine ganz oder teilweise bedeckt
  • in verschiedener Weise ausgebildete Muskelpartie am Schenkel der Hinterhand besonders beim Pferd
  • starke Befiederung der Beine bei bestimmten Greifvögeln (z.B. Adlern, Falken)

Überlassen wir die unterschiedlich ausgebildete Muskelpartie und die Federn den Tieren. (Wobei, die Hühner mit den Federn auf den Füssen finde ich ja sooo süss)

Offenbar finden sich antike Belege für hosentragende Frauen bereits bei den Römerinnen, Keltinnen und Germaninnen. Doch dann war irgendwie ganz lange tote Hose, zumindest in Europa und Amerika.

Erst in der Emanzipationsbewegung im 19. Jahrhundert fanden sich vereinzelt Heldinnen die Hosen trugen. Amelie Bloomers, eine amerikanische Frauenrechtlerin, entwarf eine knöchellange weite Hose, die nach ihr benannt wurde. Die Bloomers wurde mit einem knielangen Kleid getragen. Pariser Designer entwarfen zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Jupe-Culottes; Hosenkleider für Frauen. Doch die Culottes-Trägerinnen mussten schon wahren Heldinnenmut beweisen, um diese Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen; sahen sie sich oft mit beissendem Spott und blankem Hohn konfrontiert.

Grundsätzlich machten Frauenhosen für sportliche Aktivitäten wie Rad- und Skifahren den Anfang. Schliesslich etablierte sich die Hose als Teil der Arbeitskleidung, insbesondere während des ersten Weltkrieges, wenn auch nicht nachhaltig. Zwar kam in den1930er Jahren die weite Marlene-Dietrich-Hose auf, doch wurde sie nur von einigen Künstlerinnen getragen. Im Zweiten Weltkrieg waren wohl arbeitende Frauen wiederum in Hosen akzeptiert, doch der „Rockzwang“ war nach 1945 nicht vorbei: Viele Schulen erlaubten Mädchen bis in die 1960er Jahre hinein allenfalls im Winter, Hosen zu tragen.

Wann sie denn zum ersten Mal Hosen in der Schule tragen durfte, fragte ich meine Tante. „Zum Skilaufen“ meinte sie mit einem Augenzwinkern. „Aber da schickte mich der Lehrer nach Hause, weil ich die Fingernägel lackiert hatte.“

Wir lancieren die Marlène Dietrich Hose als Hommage an alle Heldinnen vor uns und unter uns und danken für den Einsatz für Freiheit, Vielfalt und Unabhängigkeit.

 

„ICH BIN VON KOPF BIS FUSS AUF LIEBE EINGESTELLT“
(Marlene Dietrich, Der blaue Engel, 1930)

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Wir lieben Details

Es sind jene Dinge, die wir erst beim zweiten Hinschauen bemerken, unauffällig zuerst und dann kaum mehr weg zu denken. Das Futter, das beim Tascheneingriff am Jupe hervor blitzt. Hier türkis – es kann aber auch orange, kiwi, violett, rot, schilf oder anders farbig sein – je nach Wunsch der Kundin. Und immer passt die gewünschte Farbe in die Accessoire-Welt und macht Lust auf neue Kombinationen. Wer will, kann die Ärmel umkrempeln und die Futterfarbe keck nach draussen stellen.

Sind es nicht die Details, die den Alltag ausmachen?

Übrigens: Am Sa 20. September gibt’s den ersten Vorgeschmack auf die Herbstkollektion. Details

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Heldyn hat einen neuen Mitarbeiter

Er ist ein bisschen laut, aber sonst arbeitet er unermüdlich und unglaublich präzise. Seit letzter Woche ist er fix im Team von Heldyn und obwohl wir während der Einarbeitung fast die Nerven verloren hätten, ist er schon fast nicht mehr wegzudenken. Vor allem im Hinblick auf die kommende Herbstkollektion. Denn da gibt es einen neuen Hosen- sowie Jackenschnitt. Das bedeutet, dass pro Modell und pro Grösse etwa dreissig Schnittteile als Schablone erstellt werden müssen. Diese Kartonschablonen dienen unserer Produktion in Amriswil als Schnitthilfe.

Dies ist eine äusserst aufwändige Arbeit, die Konzentration und Präzision erfordert, hingegen wenig Kreativität verlangt. Also haben wir beschlossen, für diesen Prozessschritt einen Kollegen anzustellen, um uns selber auf die herausfordernden und kreativen Arbeiten konzentrieren zu können. Ehrlich gesagt haben wir ihn nicht angestellt. Sondern gleich gekauft. Nun gehört er uns, voll und ganz. Er arbeitet, wann immer wir wollen, ohne Nacht- und Sonntagszulagen. Und wir können Kaffee trinken, frotzeln und ihm beim Arbeiten zuschauen. Wir lieben ihn!

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Mode-Kaffee in Zürich

Liebe Heldinnen in und um Zürich: Heldyn kommt zu euch!

Unsere Gastgeberin Martina Rychen öffnet ihre privaten Räumlichkeiten für einen Mode-Kaffee in gemütlicher Runde. Möchten Sie die Kollektion von Heldyn sehen, Kleider anprobieren, in schönen Accessoires schwelgen und dazu spannende Frauen kennenlernen? Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns!

Mode-Kaffee
Sa 30. August von 11-15 Uhr
Grossmannstrasse 34 in 8049 Zürich

 

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Sommertrunk

Wir machen den Sommer unsterblich und bannen ihn aufs Kleid.

Sind Sie dabei?

Sommertrunk
Sa 16. August
11-15 Uhr
Atelier Heldyn, Morillonstrasse 87 in Bern

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