Design

Treffen wir Ihre Lieblingsfarbe?

Die Farben fürs Futter sind festgelegt. Wir haben verschiedene Farbrichtungen; ist Ihre Lieblingsfarbe auch dabei?

Türkis – setzt einen leuchtenden Akzent

Violett –  verspricht Geheimnisvolles

Helles Rot – regt zu Abenteuern an

Tiefes Rot – gibt eine elegante Note

Kristallgrün – wirkt vornehm dezent und klar

Kiwi – bringt Frische ins Innenleben

Pink – sorgt für den Knaller im Verborgenen

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Muster zum Anziehen

Die Muster sind da! Wir sehen die Kleidungsstücke das erste Mal aus dem definitiv gewählten Stoff genäht und können die Farbe richtig beurteilen. Was für eine Aufregung in unserem Atelier. Endlich sehen das Ergebnis unzähliger fleissiger Stunden! Nun wird jedes Stück auf die Verarbeitungsqualität geprüft. Wir sind sehr zufrieden.

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Die Karos sind die grossen Stars

Heute sind die Stoffe für die Special Edition eingetroffen. Nebst den Grundfarben schwarz, dunkelblau, stahlgrau und anthrazit werden wir jede Saison eine limitierte Auflage mit stilvollen Farb- und Musterkreationen lancieren.  Diesen Herbst sind Karos die gefragten Stars! Die raffinierten Farbkombinationen spielen mit den Tönen olive, blau, braun bis hin zu rost und lassen sich mit allen Grundfarben kombinieren. Für Nadelstreifen-Fans hat es zudem zwei herrliche Versionen in anthrazit und blau.

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Der Stoff, aus dem Träume sind

Die Stoffe sind bestellt! Wir haben uns für einen italienischen Wollstoff entschieden. Er ist aus 98% Wolle und 2% Elasthan. Wolle ist ein nachhaltiges und strapazierfähiges Material. Es sorgt für einen idealen Wärme- und Kälteausgleich, da Wolle ein hohes Absorptionsvermögen hat. Sie kann viel Feuchtigkeit aufnehmen, diese aber auch rasch wieder abgeben. Auch deshalb ist Wolle bis zu einem gewissen Grade selbstreinigend und langlebig dazu. Das Elasthan gibt dem Stoff die nötige Dehnbarkeit und sorgt dafür, dass das Kleidungsstück besser in Form bleibt, auch wenn es tagelang getragen wird. Zudem haben wir einen wunderschönen Flanell in Anthrazit bestellt. Der Flanell ist 100% Wolle von feinster Qualität und trägt sich wohlig-angenehm auf der Haut.

Unsere Vestons, Hosen, Jupes und Kleider sollen die Basisstücke jeder Garderobe sein. Darum orientieren wir uns an dunklen, zurückhaltenden Farben für die kommende Wintersaison. Dies lässt Spielraum, mit Shirts und Blusen im selben Ton einen dezenten Stil zu tragen oder aber mit knalligen Farben einen Akzent zu setzen. Die Farben für den Winter 13/14 sind schwarz, dunkelblau und stahlgrau. Wir haben es ausprobiert: das stahlgrau lässt sich sowohl mit kalt- als auch warmtonigen Farben kombinieren!

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Hüllen Sie sich in Ihre Lieblingsfarbe!

Jedes Kleidungsstück soll individuell sein: deshalb möchten wir den Kundinnen ermöglichen, die Futterfarbe selber wählen zu können. Hat nicht jede von uns eine Lieblingsfarbe und findet diese in Schmuck, Schals und anderen Accessoires wieder? Bei uns können Sie Ihre Lieblingsfarbe im persönlichen Veston als Dekor einsetzen! So können Sie zum Beispiel für den legèren Look die Ärmel am Veston umkrempeln und damit einen Akzent mit der Lieblingsfarbe setzen. Die Knöpfe am Ärmel lassen sich öffnen, damit das Umklappen schön aussieht.

Nebst Farbe zählt die Qualität. Das Futter soll eine optimale Bewegungsfreiheit zulassen. Weiter legen wir Wert darauf, dass das Futter nicht aus reiner Kunstfaser besteht, um unangenehmes Schwitzen zu vermeiden. Trotzdem soll es strapazierfähig sein.  Wir entscheiden uns schliesslich für ein leicht dehnbares Futter aus 68% Acetat und 32% Polybutylenterephthalat. Acetat wird aus Zellulose hergestellt und hat Eigenschaften, die der Seide sehr ähnlich sind. Es hat einen edlen, mattschimmernden Glanz und einen fülligen Griff, ist elastisch und formbeständig zugleich. Polybutylenterephthalat  ist für seine Reibung- und Verschleisseigenschaften bekannt und sorgt für Langlebigkeit.

Die Mindestbestellmengen pro Farbe sind recht gross, sodass wir uns auf einige Farben beschränken müssen. Doch welche nur?

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Linie trifft Linie

Die Anpassungen am Prototyp mit allen Einzelheiten wie Reversgrösse, Knopfposition, Einsatzlinien für Taschenklappen und vielem mehr werden auf das Schnittmuster übertragen bis die endgültige Version steht. Ein Kleidungsstück schaut aus solchem Stoff nochmals ganz anderes. Wir kennen das alle von eigenen Kleidern, dieselbe Hose wirkt komplett unterschiedlich, je nachdem ob sie aus hellem oder dunklem Stoff ist.

Das Schnittmuster wird auf den Stoff gelegt und die Markierungen per Kreidepapier übertragen. Alle Einsetzpunkte werden mit einem kleinen Schnitt in den Stoff angebracht. Dann wird zugeschnitten, wo nötig Einlage aufgeklebt, genäht und gebügelt.

Wir haben uns für Nadelstreifen entschieden; dank der feinen Linien kann man am fertigen Kleidungsstück den Fadenverlauf schön nachvollziehen und den letzten Feinschliff anbringen. Dafür muss ich ganz exakt arbeiten, denn die Linien müssen bei den aneinander genähten Teilen haargenau aufeinander treffen. In einem Dokumentarfilm über Karl Lagerfeld hat eine Schneiderin gesagt, sie müssten auf einen Millimeter genau arbeiten. Damals habe ich geschmunzelt. Heute konzentriere ich mich.

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Wegstecken und wieder ankleben

Wir sind ein gutes Stück weitergekommen und haben bereits den vierten Prototyp des Vestons geschneidert. Endlich sind zufrieden mit der Schnittführung und den schlanken Ärmeln und können uns den vielen weiteren Fragen widmen:  Auf welcher Höhe soll die Tasche sitzen? Muss die Taschenklappe gerade oder schräg verlaufen? Wie gross ausgeschnitten ist das Revers? Solche vermeintlichen Details  machen an einem Kleidungsstück viel aus und bestimmen letztlich den Stil.  Darum verwenden wir genug Zeit für den Feinschliff und fügen hinzu, stecken weg, kleben wieder an, bis wir uns einig und zufrieden sind. Obwohl, es braucht schon einiges an Abstraktionsvermögen, sich das Kleidungsstück in tragbarem Stoff vorzustellen.

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Lässt sich Qualität einfangen?

Auf der Suche nach der idealen Passform nähen wir mehrere Vestons aus Moulure. Jeder unterscheidet sich nur in kleinen Details vom Vorherigen. Und doch ist ein grosser Unterschied sichtbar, wenn man den Ersten mit dem Letzten vergleicht. Mit jedem Prototyp kommen wir unserer Idealvorstellung ein wenig näher. Der Veston soll dezent, weiblich und gleichsam kompetent wirken, damit die Frau, die ihn trägt, in den Vordergrund rückt.

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Jeder Millimeter zählt!

Auf Basis des ersten Prototyps aus Moulure diskutieren wir über Änderungen am Schnitt um die richtige Passform zu finden. Die Schnittführung definiert den Stil des Kleidungsstückes. Das Kleidungsstück soll nicht nur eine gute Figur machen, sondern auch komfortable Bewegungsfreiheit bieten. Dabei geht es um Millimeter. In unermüdlicher Kleinstarbeit nimmt Nicole an einigen Stellen Stoff weg, gibt an anderen hinzu, ändert Abnäher und  Nahtlinien. Was am Prototypen aus Moulure geändert wird muss dann korrekt auf den Papierschnitt übertragen werden. Dann heisst es wieder: Muster auflegen, einzeichnen, zuschneiden, nähen. Nicole unterstützt mich mit Kaffee. So macht das Arbeiten richtig Spass!

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